Wie entstehen Künstlerpapiere? Welche Rohstoffe verwendet Hahnemühle? Welche Prüfungen muss Papier bestehen? 18 Schüler haben Antworten auf diese und viele andere Fragen beim Zukunftstag 2013 in der Hahnemühle bekommen.
„Unglaubliche 429 Jahre lang produziert die Hahnemühle nun schon Papier in Relliehausen und exportiert es heute erfolgreich in 80 Länder der Welt. Maler, Grafiker, Fotografen, Wissenschaftler und Laboranten nutzen unser reines Papier für ihre Kunstwerke oder als Spezialpapier für analytische Laboruntersuchungen.“ Bettina Scheerbarth, Pressesprecherin von Hahnemühle, zählte einige Einsatzgebiete der Hahnemühle-Papiere auf.
Kollegen aller Abteilungen gaben einen Einblick in ihren Arbeitsbereich: Papierherstellung, Verarbeitung, Qualitätssicherung, Vertrieb, Marketing und PR. „Wir konnten selber ein Filtrierpapier schöpfen und bei einem Papiertest der Laborantin zugucken, wie sie mit Aquarellfarben oder Pastellkreide auf verschiedenen Papieren malt“, resümierte eine junge Teilnehmerin.
Der Zukunftstag bei Hahnemühle ist eine gute Chance, die Ausbildungsmöglichkeiten in einem regionalen Unternehmen kennenzulernen. 2014 ist wieder ein Jugendzukunftstag geplant. Termine zur Anmeldung werden rechtzeitig bekannt gegeben.
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