Hallo liebe Linda, wie schön, dass du dir die Zeit für dieses Interview nehmen konntest! Wir bedanken uns herzlich bei dir und freuen uns schon sehr, mehr von dir zu erfahren. Also lass uns direkt loslegen! Zuerst wäre es schön, wenn du etwas über dich und deinen persönlichen Hintergrund erzählen könntest. Wer bist du, was sind deine Leidenschaften und wie haben sie dich dorthin gebracht, wo du heute bist?
Hi, und schön, dass ich hier etwas über mich erzählen darf. Ich bin Linda, 33 Jahre alt, und das kreative Herz hinter dem Label LINDA MUNDO.
Schon als Kind hatte ich eine große Leidenschaft fürs Zeichnen. Mit zehn Jahren habe ich angefangen, mir das Malen selbst beizubringen – mit Büchern und ganz viel Experimentierfreude. Ob Stifte, Kreide, Kohle, Acryl, Öl oder Aquarell – ich habe mich mit allem ausprobiert und später in Aquarellkursen in meiner Heimatstadt Cottbus meine Fähigkeiten vertieft.
Nach meinem Pharmaziestudium habe ich mir einen großen Traum erfüllt und mein eigenes Label gegründet. Heute lebe ich mit meinem Verlobten in Frankfurt und jongliere zwischen meinem Job in einem pharmazeutischen Unternehmen und meinem wachsenden Herzensprojekt LINDA MUNDO. Zum Glück habe ich ein großartiges Netzwerk aus Freund*innen und Profis, die mich bei allem Organisatorischen wie Versand, Buchhaltung und Events unterstützen.
Besonders wichtig ist mir auch der Austausch mit anderen Kreativen. Als Mitglied im Netzwerk „TYPEFACES Family“ bekomme ich immer wieder neue Inspiration – das hilft mir, motiviert zu bleiben und meine Ideen weiterzuentwickeln. Kunst und Kreativität sind einfach ein riesiger Teil meines Lebens, und ich freue mich, wenn ich diese Leidenschaft mit anderen teilen kann!

Was bedeutet der Name Linda „Mundo“ und wie bist du auf die Idee gekommen? Gibt es eine besondere Geschichte hinter dem Namen?
Erst einmal ein kleiner Fun Fact: „Mundo“ ist nicht mein Nachname, wie viele oft denken! Es handelt sich um einen selbstgewählten Künstlernamen, der seinen Ursprung im Spanischen hat und gleich zwei poetische Bedeutungen in sich trägt: Entweder „Schöne Welt“ oder „Lindas Welt“. Auch wenn es grammatisch nicht ganz korrekt ist – ein bisschen Fantasie muss sein! In meinen Werken lasse ich mich am liebsten von den kleinen Dingen inspirieren, die mich bewegen: von Augenblicken, Gesprächen und Begegnungen im Alltag oder auf Reisen. So erzählt jedes Motiv seine eigene kleine Geschichte.

Wie bist du zur Aquarellmalerei und Papeterie gekommen und was begeistert dich daran?
Ich habe es schon immer geliebt, durch kleine, inhabergeführte Läden zu stöbern und dort besondere Schätze zu entdecken – vor allem schöne Postkarten. Für mich war es etwas Magisches, diese kleinen Kunstwerke mitzunehmen, sei es zum Verschenken oder einfach, um sie zu sammeln. Da Aquarellmalerei mein absolutes Lieblingsmedium ist und ich eine große Leidenschaft für Postkarten habe, war es nur naheliegend, dass mein erstes eigenes Produkt genau diese beiden Leidenschaften vereint.
Wie würdest du deinen Stil beschreiben und wie hat er sich im Laufe der Zeit entwickelt? Gab es bestimmte Einflüsse, die deinen Stil geprägt haben?
Ich würde meinen Stil als modern, ästhetisch und verspielt beschreiben. Es freut mich immer unglaublich, wenn Menschen zu mir kommen und sagen, dass mein Stil Wiedererkennungswert hat. Das ist jedes Mal ein großes Kompliment – vor allem, weil ich mir das anfangs gar nicht vorstellen konnte. Ich habe lange gebraucht, um zu glauben, dass mein Stil tatsächlich etwas Eigenes ist.
Wie sich mein Stil genau so entwickelt hat, wie er heute ist, kann ich gar nicht genau sagen. Als Kind und später in meinen frühen 20ern habe ich viel aus Büchern oder später von Pinterest „abgemalt“. Eigene Ideen hatte ich damals kaum – ich war mehr damit beschäftigt, Techniken zu lernen und Vorlagen nachzuempfinden. Aber mit der Zeit hat sich etwas verändert. Ich habe mich mehr getraut, Dinge auszuprobieren, zu spielen und mich einfach kreativ auszudrücken. Und irgendwie ist daraus ganz von selbst ein Stil entstanden, der jetzt „meiner“ ist.
Was hat dich inspiriert, dein kreatives Nebenbusiness zu starten? Gab es einen besonderen Moment oder eine Erfahrung, die dich dazu motiviert hat?
Im Dezember 2020, während des Lockdowns, fragten mich zwei Freundinnen an, ihnen Weihnachtskarten zu malen. Begeistert von meiner Arbeit, ermutigten sie mich, diese zu verkaufen. Anfangs war ich sehr unsicher, habe mich aber dennoch dazu entschieden, eigene Motive zu entwerfen. Jeden Abend nahm ich mir Zeit zum Malen und teilte einige Arbeiten auf Instagram. Die positiven Reaktionen meiner Freunde bestärkten mich. Ein Freund stellte den Kontakt zu einer befreundeten Grafikerin her, die mir half, meine ersten Druckaufträge zu realisieren und ein Logo zu entwerfen. Im Februar 2021 meldete ich mein Gewerbe an, eröffnete einen Etsy-Shop und verkaufte erfolgreich meine ersten Karten-Sets. Dank des großartigen Supports meiner Freunde und Familie konnte ich weiter investieren und mein Label kontinuierlich wachsen lassen.



Woraus ziehst du für deine wunderschönen Kreationen Inspiration?
Meine Inspiration finde ich oft in den ruhigen Momenten, wenn ich mich bewusst hinsetze, um ein neues Motiv zu malen. Dabei tauche ich tief in die kleinen Augenblicke des Alltags ein und lasse die Erinnerungen an all das wieder aufleben, was mich bewegt und berührt hat. Manchmal sind es besondere Orte, die ich besucht habe, kleine Details, die mir aufgefallen sind, oder auch Gespräche mit Freund*innen, die mich inspirieren. Es sind oft kleine Details, die mich faszinieren – die Farben eines Sonnenuntergangs, das Lichtspiel in einem Café oder ein Lächeln, das eine Geschichte erzählt. Hinter fast jeder meiner Illustrationen steckt eine kleine Geschichte, die von diesen Eindrücken geprägt ist – immer mit ganz viel Herz und Persönlichkeit.
Gibt es bestimmte Themen oder Motive, die dir besonders am Herzen liegen?
Bestimmte Themen und Motive, die mir besonders am Herzen liegen, entstehen oft aus den Inspirationen, die ich von Freund*innen bekomme. In vielen meiner Designs spiegelt sich ihre Persönlichkeit wider – sei es durch ihre Wünsche, die ich umgesetzt habe, wie das Pferd einer Freundin oder einen Bären mit Hut, oder weil sie selbst Teil eines Motivs geworden sind. Das Schönste daran ist die Freude meiner Freundinnen, wenn sie erkennen, dass ein Teil von ihnen in meine Ideen eingeflossen ist. Diese Verbindung macht meine Kunst für mich besonders wertvoll und erfüllt mich mit Glück.
Ein wunderbares Beispiel dafür ist meine „Biersprung-Karte“: Ein Freund, dem wir vor seinem Auslandsaufenthalt in Australien eine Schwimmbrezel geschenkt haben, war die Inspiration für dieses humorvolle Motiv. Heute lebt er in München, und so entstand die Idee, ihn mit einer Brezel in einen Bierkrug springen zu lassen. Solche persönlichen Erinnerungen bringen meine Kunst zum Leben und verleihen ihr eine tiefere Bedeutung.
Ähnlich bedeutungsvoll ist für mich das Thema Workshops. Es bereitet mir unheimlich viel Freude, andere Menschen dazu zu inspirieren, selbst kreativ zu werden – besonders diejenigen, die vorher dachten, sie hätten kein Talent oder keine Begabung fürs Malen. Diese Momente, in denen jemand plötzlich die eigene Kreativität entdeckt und stolz auf das Geschaffene ist, sind für mich unbezahlbar. Es zeigt mir immer wieder, wie viel Potenzial in uns allen steckt und wie wertvoll es ist, sich diesem Ausdruck zu öffnen.
Kannst du uns durch deinen kreativen Prozess führen – von der ersten Idee bis hin zum fertigen Produkt?
Gern teile ich ein Beispiel, das den Prozess von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt zeigt – meinen „Modern Winter Watercolor“-Adventskalender. Im Vergleich zu einer Postkarte war die Entwicklung hier deutlich aufwändiger.
Die Idee für Motiv-Vorlagen entstand ursprünglich aus meinen Workshops. Dort bemerkte ich, dass es vielen Teilnehmer*innen schwerfällt, komplexere Motive vorzuzeichnen. Zwar gibt es zahlreiche digitale Vorlagen, die man ausdrucken und übertragen kann, doch diese Schritte sind oft umständlich. Daher dachte ich: Wie praktisch wäre es, wenn die Vorlagen direkt auf hochwertigem Papier verfügbar wären – zart in Grau gedruckt, mit feinen Linien, sodass man auch mit wenig Zeit ein schönes Motiv gestalten kann?
So kam mir die Idee, Vorlagen mit meinen Motiven in einer Metalldose anzubieten, sowie einen Adventskalender zu entwickeln. Ich entschied mich für Karten im DIN-A6-Format. Diese Größe ermöglicht es, in 20 bis 30 Minuten ein Motiv zu gestalten und sich gerade in der hektischen Adventszeit eine kleine Auszeit für Kreativität und Ruhe zu gönnen.
Für die Vorlagen wählte ich ein hochwertiges Aquarellpapier: Hahnemühle Britannia matt (300 g/m2). Da der Kalender auch Anfänger*innen ansprechen sollte, habe ich bewusst auf teurere Papiere, wie 100 % Baumwolle, verzichtet, um ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu gewährleisten.
Mit dieser Idee wandte ich mich an meine lokale Druckerei. Gemeinsam mit meiner Ansprechpartnerin besprachen wir jedes Detail: Der Kalender sollte als Block mit Ringbindung gefertigt werden. Wir prüften verschiedene Optionen wie Perforation, Deckblätter in unterschiedlichen Stärken und die Produktion in unterschiedlichen Stückzahlen. Ein wichtiger Schritt war die genaue Kalkulation, um sicherzustellen, dass das Produkt sowohl für Endkund*innen als auch für B2B-Kund*innen erschwinglich bleibt.
Natürlich gab es auch Herausforderungen: Während der Produktion traten zwei Fehler auf, die die Auslieferung um zwei Wochen verzögerten. Das war ein großes Learning für mich – zukünftig werde ich mehr Zeit für solche Puffer einplanen.
Am Ende hat aber alles wunderbar geklappt: Der Kalender kam in großartiger Qualität heraus und sorgte bei allen Käufer*innen für Begeisterung. Und genau das ist für mich das Wichtigste: Menschen mit meinen Produkten glücklich zu machen.
Gibt es ein Motiv oder Projekt, auf das du besonders stolz bist? Falls ja, was macht es für dich so besonders?
Absolut – mein Adventskalender mit den Motiv-Vorlagen ist für mich etwas ganz Besonderes. Es war mein erstes Produkt mit einer wirklich aufwändigen Produktion, und ich erinnere mich noch genau daran, wie überwältigend das Feedback der Käufer*innen war. Die Freude, die dieses Projekt ausgelöst hat, hat mir gezeigt, dass sich all der Aufwand und die Mühe gelohnt haben. Es war ein Moment, in dem ich dachte: „Genau dafür mache ich das.“
Für 2025 plane ich eine neue Version des Kalenders mit frischen Motiven, und ich freue mich schon riesig darauf, diese Idee weiterzuführen und erneut Menschen mit Kreativität zu begeistern.

Wie schaffst du es, deine Leidenschaft für Kunst in deinen Alltag zu integrieren und bleibt dir dabei überhaupt noch Zeit für andere Dinge?

LINDA MUNDO ist mein nebenberufliches Herzensprojekt, und wie man sich vielleicht denken kann, bleibt mir leider oft nicht so viel Zeit zum Malen und Entwickeln neuer Motive. Trotzdem habe ich ein paar Strategien, die es mir ermöglichen, Raum für Kunst und Kreativität zu schaffen:
- Feste Mal-Dates: Alle zwei Wochen veranstalte ich auf Instagram einen Live-Stream, die ART LOUNGE by LINDA MUNDO, mit einer/m anderen Künstler*in. Dabei malen wir gemeinsam ein Motiv, bei dem auch die Zuschauer*innen mitmachen können. Diese festen Termine motivieren mich, dranzubleiben.
- Kreative Sonntage: Wenn ich ein Wochenende zu Hause verbringe, nehme ich mir bewusst Zeit, um sonntags für 2-3 Stunden zu malen. Gerade im Herbst und Winter finde ich diese gemütlichen Stunden besonders inspirierend.
- Reisen als Inspirationsquelle: Auf Reisen male ich besonders viel. Dabei halte ich Urlaubserinnerungen fest und sammle gleichzeitig neue Ideen für künftige Projekte.
Und ja, auch für andere Dinge bleibt noch Zeit – denn mit den richtigen Strategien lässt sich vieles vereinbaren. Natürlich ist es oft ein Balanceakt zwischen Hauptjob, Nebenjob und dem sozialen Leben – Partner, Freunde, Familie, Freizeit und Sport. Es gibt Zeiten, in denen alles rund läuft, aber auch Phasen, die herausfordernder sind. Wichtig ist, sich selbst immer wieder zu reflektieren und nachzujustieren, wenn etwas aus dem Gleichgewicht gerät. Mit Flexibilität und ein bisschen Planung gelingt es meistens, die verschiedenen Lebensbereiche miteinander in Einklang zu bringen.
Was möchtest du mit deinen Produkten den Menschen vermitteln? Gibt es eine Botschaft oder ein Gefühl, das du mit deinen Kreationen weitergeben möchtest?
Kunst war für mich lange Zeit ein Rückzugsort, um meine Gedanken zu sortieren und zur Ruhe zu kommen. Heute ist sie viel mehr als das – sie ist meine größte Leidenschaft und gleichzeitig ein Weg, andere zu inspirieren und ihnen kleine Momente der Entschleunigung zu schenken.
Was sind deine Lieblingsmaterialien und – vor allem für uns interessant – Lieblingspapiere, die du bei deiner Arbeit verwendest? Warum hast du dich für diese Materialien entschieden und welche Eigenschaften schätzt du besonders daran?
Gutes Papier ist beim Aquarellmalen das A und O – nicht zuletzt, um unerwünschte Wasserflecken zu vermeiden. Mein persönlicher Allrounder ist das Hahnemühle Britannia matt (300 g/m²), das ich besonders Anfängern ans Herz lege. Für mich gibt es jedoch nichts Besseres als das Hahnemühle Expression Papier (100 % Baumwolle). Auf diesem verteilen sich die Farben noch gleichmäßiger und strahlender – mein absoluter Favorit. Wenn ich unterwegs bin, greife ich am liebsten zu einem Sketchbook aus 100 % Baumwolle (Hahnemühle Watercolour Book). Es bietet die perfekte Grundlage für spontane kreative Ideen auf Reisen.
Für Skizzen ist ein Knetradierer für mich unverzichtbar – praktisch und flexibel. Bei Pinseln bevorzuge ich die von KUM: Sie vereinen hochwertiges Design mit toller Qualität.
Was Farben betrifft, nutze ich eine Vielzahl von Marken. Mein erster Aquarellkasten war von Winsor & Newton, und aus purer Nostalgie arbeite ich auch heute noch gern damit. Ebenso begeistert mich die Qualität von Schmincke, die handgefertigten Farben von JABOYANT und für unterwegs die kompakte und praktische Van Gogh Pocketbox. Jede Marke hat ihren besonderen Charme, und genau diese Vielfalt macht für mich den Reiz des Aquarellierens aus.

Welchen Rat würdest du jemandem geben, der mit Aquarellmalerei beginnen möchte? Gibt es Tipps oder Techniken, die dir am Anfang besonders geholfen haben?
Das Wichtigste ist: dranbleiben, ausprobieren und einfach den Mut haben, Neues zu testen. Gerade am Anfang hilft es ungemein, sich inspirieren zu lassen und auf verschiedene Ressourcen zurückzugreifen: Bücher, Malkurse, Workshops oder die unzähligen Online-Tutorials und Instagram-Lives bieten tolle Möglichkeiten, Schritt für Schritt zu lernen und den Anleitungen zu folgen.
Für private Werke kann man sich wunderbar Inspirationen auf Pinterest oder aus Büchern holen – das gibt oft den richtigen Anstoß für eigene Ideen. Auch das Arbeiten mit Motiv-Vorlagen ist eine große Unterstützung, um Techniken zu üben und sich weiterzuentwickeln.
Beim Material lohnt es sich, zu Beginn verschiedene Papiere zu testen, um Unterschiede zu entdecken. Ein Block mit unterschiedlichen Papieren (z. B. von Hahnemühle) ist dafür ideal. So findet man nach und nach heraus, was am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt. Zu Beginn muss es außerdem kein riesiger Aquarellkasten sein. Ein Kasten mit 8-12 Näpfchen reicht völlig aus, um die Grundlagen zu erlernen und erste Motive zu gestalten. Mit einer kleineren Auswahl bleibt es übersichtlich, und man wird nicht gleich von der Vielfalt der Farben überfordert. Später kann man den Kasten immer noch nach und nach erweitern, wenn man genau weiß, welche Farben man bevorzugt und regelmäßig nutzt.

Hast du neue Ideen oder Projekte in Planung, die du mit uns teilen möchtest? Worauf können wir uns in der Zukunft freuen?
Ja, für 2025 habe ich ein ganz besonderes neues Produkt in Planung, das es so bisher noch nicht in meinem Portfolio gibt. Leider kann ich dazu noch nichts verraten – aber der Launch ist für den Sommer vorgesehen, und ich freue mich schon sehr darauf!
Neue Kartenmotive und Motiv-Vorlagen werden weiterhin regelmäßig erscheinen, und auch bei den Workshops gibt es spannende Highlights: Besonders freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit meinen Partner*innen. Zum Beispiel mit Franzi von I AM NOT WINE, wo wir eine einzigartige Kombination aus alkoholfreiem Wein-Tasting und Watercolor-Workshop anbieten – ein wirklich inspirierendes Erlebnis.
Mein absolutes Workshop-Highlight für 2025 wird aber ein Retreat in Griechenland, das Kunst und Yoga miteinander verbindet. Gemeinsam mit Sandra von Sanflow-Yoga Landshut, einer wundervollen Yogalehrerin, planen wir eine ganz besondere Auszeit, die Kreativität und Achtsamkeit in Einklang bringt. Ich kann es kaum erwarten, all diese Ideen in die Tat umzusetzen!
Gibt es etwas, das du unserer Community über dich erzählen möchtest, was bisher noch nicht zur Sprache gekommen ist?
Abschließend möchte ich sagen: Mein größter Wunsch ist es, noch mehr Menschen zu zeigen, dass Kunst weder kompliziert noch elitär sein muss. Sie soll Freude bereiten, inspirieren und für jede*n zugänglich sein. Ich möchte ermutigen, den Mut zu finden, einfach loszulegen, und zeigen, wie leicht es sein kann, Kreativität in den Alltag zu integrieren. Denn oft sind es die kleinen, kreativen Momente, die uns den größten Ausgleich schenken und das Leben ein Stück schöner machen.